Kommunalwahl 2025

Interaktive Karte – Ratskandidaten

Ratskandidaten – Interaktive Karte

Bezirk 5010 – Melanie Walter-Kindler

Jahrgang: 1976

Beruf: Rechtsanwaltsfachangestellte

Meine Motivation: Ich kandidiere für den Rat, weil mir echte Bürgernähe am Herzen liegt. Politik sollte gemeinsam mit den Menschen vor Ort gestaltet werden. Ich möchte zuhören, ansprechbar sein und mich mit voller Kraft für die Anliegen meiner Mitbürger*innen einsetzen.

Lieblingsort in der Gemeinde: Haus Elmpt und der Venekotensee

“Es sind nicht die großen Worte, sondern die kleinen Taten, die eine Gesellschaft verändern.”
(Jean-Jacques Rousseau)

Bezirk 5020 – Tina Okrongli

Jahrgang: 1982

Beruf: Bürokraft für Immobilienverwaltung / Friseurmeisterin

Meine Motivation: Ich kandidiere für den Gemeinderat, weil ich möchte, dass auch meine Kinder in Elmpt die gleichen Chancen auf ein glückliches, sicheres und soziales Leben haben – wie ich es erleben durfte. Ich setze mich für eine starke Gemeinschaft, gute Zukunftsperspektiven und ein lebenswertes Umfeld für alle Generationen ein. Für ein starkes, soziales und lebenswertes Elmpt!

Lieblingsort in der Gemeinde: Am liebsten sitze ich im Vorgarten auf der Florianstraße mit meiner Familie, meinen Nachbarn und FreundAm liebsten sitze ich im Vorgarten auf der Florianstraße mit meiner Familie, meinen Nachbarn und Freunden

„Verändern beginnt nicht irgendwo – sondern da, wo du lebst“
(Bodo Janssen)

Bezirk 5030 – Paul Gerd “Pille” Wallrafen

Jahrgang: 1954

Beruf: Meister Sanitär und Heizungsbau / Rentner

Meine Motivation: Seit vielen Jahren engagiere ich mich mit Herzblut für unsere Gemeinde.
Seit fünf Jahren vertrete ich Ihren Wahlkreis 5030 im Gemeinderat
von Niederkrüchten.
Mit der Niederkrüchtener Wählergemeinschaft (NWG) setze ich
mich für eine unabhängige und bürgernahe Kommunalpolitik ein.

Lieblingsort in der Gemeinde: Golfclub Elmpter Wald

„Erfahrung ist nicht das, was einem widerfährt. Es ist das, was man aus dem macht, was einem widerfährt.“
— Aldous Huxley

Bezirk 5040 – Michael Otto

Jahrgang: 1962

Beruf: Dipl.-Ing. und Sachverständiger

Meine Motivation: Als Expert im Bereich Bauen und Wohnen bringe ich nicht nur Fachwissen, sondern auch Erfahrung und Verantwortung in die kommunalpolitische Arbeit ein. Mein Anspruch ist es, dieses Know-how zum Wohl unserer Gemeinde einzusetzen.
Gutes Bauen heißt für mich: mit Augenmaß planen, mit den Menschen vor Ort sprechen und Lösungen finden, die auch morgen noch tragen.

Lieblingsort in der Gemeinde: Tinos Eisdiele

„Man kann nichts bauen, was Bestand hat, wenn man nicht die Menschen mitdenkt.“ – Autor unbekannt

Bezirk 5050 – Klaus Walter

Jahrgang: 1955

Beruf: Immobilengutachter / Rentner

Meine Motivation: Seit 7 Jahren vertrete ich im Rat der Gemeinde die Interessen der Bürger.
Ich stehe wieder zur Wahl, weil ich den Wunsch habe, aktiv zu gestalten und nicht nur Zuschauer zu sein.

Lieblingsort in der Gemeinde: Venekotensee

„Es gibt nichts Gutes, außer man tut es.“
— Erich Kästner

Bezirk 5060 – Tim Okrongli

Jahrgang: 1985

Beruf: Key Account Manager

Meine Motivation: Weil ich überzeugt bin, dass Veränderung dort beginnt, wo Menschen Verantwortung übernehmen – im direkten Umfeld, in der Nachbarschaft, in der Gemeinde. Die Niederkrüchtener Wählergemeinschaft steht für unabhängige, sachliche und bürgernahe Politik – genau das entspricht meinem Verständnis von demokratischem Miteinander.

Ich kandidiere für den Gemeinderat, weil ich dazu beitragen möchte, dass Niederkrüchten lebens- und liebenswert bleibt – für Familien, für Jung und Alt, für alle, die hier zu Hause sind. Dafür bringe ich Herz, Verstand und ein offenes Ohr mit – und freue mich auf den Dialog mit Ihnen!

Lieblingsort in der Gemeinde: Ich lebe mit meiner Frau Tina und unseren zwei wundervollen Töchtern in Elmpt. Tina stammt aus Elmpt und hat den Großteil ihres Lebens hier verbracht – für sie ist es Heimat seit Kindertagen, für mich ist es das mit ganzem Herzen geworden.

„Demokratie lebt vom Mitmachen – nicht vom Zuschauen.“
— Richard von Weizsäcker

Bezirk 5070 – Martin Fackler

Jahrgang: 1990

Beruf: Leiter Projektmanagement & Genehmigungen in der Telekommunikationsbranche

Meine Motivation: Ich kandidiere für den Gemeinderat, weil ich unsere Heimat aktiv mitgestalten und die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger ehrlich, pragmatisch und mit gesundem Menschenverstand vertreten möchte.

Lieblingsort in der Gemeinde: Proberaum des Musikverein Cäcilia Overhetfeld

„Man kann die Welt nur von dem Ort aus verändern, an dem man gerade steht.“
(Italo Calvino)

Bezirk 5080 – Michael Bormann

Jahrgang: 1956

Beruf: Maschienenbautechniker im Vertrieb

Meine Motivation: Als Ratskandidat ist es mir ein Herzensanliegen, die Zukunft unserer Gemeinde aktiv mitzugestalten. Ich möchte dazu beitragen, dass Niederkrüchten auch in den kommenden Jahren ein lebenswerter Ort bleibt – für uns alle heute, vor allem für unsere Kinder und Enkel. Mit Verantwortung, Offenheit und neuen Ideen setze ich mich dafür ein, dass unsere Gemeinde stark und zukunftsfähig bleibt.

Lieblingsort in der Gemeinde: Mit einem Schritt vor die Haustür bin ich an meinem Lieblingsort – dem Venekotensee

Bezirk 5090 – Petra Wallrafen

Jahrgang: 1965

Beruf: Rentnerin

Meine Motivation: Ich habe genug von den oft unrealistischen Versprechungen der großen Parteien – besonders dann, wenn sie auf kommunaler Ebene kaum Relevanz oder Wirkung entfalten.
Mir geht es darum, vor Ort konstruktive Lösungen zu entwickeln – gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern, im offenen Gespräch, mit Respekt und Verantwortungsbewusstsein. Denn echte Politik beginnt dort, wo Menschen sich ernstgenommen fühlen und Veränderung greifbar wird: bei uns in der Gemeinde.

Lieblingsort in der Gemeinde: Golfclub Elmpter Wald

„Nicht das Beginnen wird belohnt, sondern das Durchhalten.“
— Katharina von Siena

Bezirk 5100 – Andreas Hauers

Jahrgang: 1968

Beruf: Busfahrer

Meine Motivation: Ich möchte mit den Bürgerinnen und Bürgern gemeinsam daran arbeiten, unsere Gemeinde wieder sicherer zu machen. Sicherheit ist ein Grundbedürfnis, das alle Generationen betrifft und sie beginnt mit Aufmerksamkeit, Prävention und dem Mut, Missstände offen anzusprechen.

Gleichzeitig liegt mir die Jugendarbeit besonders am Herzen. Wer jungen Menschen Perspektiven, Räume und Unterstützung bietet, schafft Zukunft und stärkt den gesellschaftlichen Zusammenhalt.

Lieblingsort in der Gemeinde: Golfclub Elmpter Wald

„Es braucht ein ganzes Dorf, um ein Kind zu erziehen.“
— Afrikanisches Sprichwort

Bezirk 5110 – Isabella Hauers

Jahrgang: 1967

Beruf: Friseurin

Meine Motivation: Ich kandidiere, weil ich Verantwortung übernehmen möchte – für unsere Gemeinde und vor allem für die nächste Generation. Unsere Kinder sollen in einem Umfeld aufwachsen, das ihnen Sicherheit, gute Bildung, Chancengleichheit und Lebensqualität bietet. Politik darf nicht nur auf die Gegenwart reagieren – sie muss vorausschauend handeln, damit unsere Kinder in einer lebenswerten und starken Gemeinschaft groß werden können. Dafür setze ich mich ein – mit Herz, Verstand und einem offenen Ohr für die Menschen vor Ort.

Lieblingsort in der Gemeinde: Elmpter Wald

„Wir haben die Erde nicht von unseren Eltern geerbt – sondern von unseren Kindern geliehen.“
— altes indianisches Sprichwort

Bezirk 5120 – Kai Böken

Jahrgang: 1973

Beruf: Schulleiter und Lehrer

Meine Motivation: Ob große Projekte oder kleine Alltagsanliegen – jedes Anliegen der Bürgerinnen und Bürger verdient Gehör. Mein Ziel ist es, diese Themen in den Gemeinderat zu bringen, gemeinsam zu diskutieren und auf ihre realistische Umsetzbarkeit hin zu prüfen – auch in rechtlicher Hinsicht.

Lieblingsort in der Gemeinde: Gützenrath

„Man kann die Welt nicht auf einmal verändern – aber man kann damit anfangen, wo man steht.“
— Theodor Heuss

Bezirk 5130 – Yvonne Meike Jeurißen

Jahrgang: 1982

Beruf: Beamtin

Meine Motivation: Der Gedanke des ins-Handeln- kommens begleitet mich seit langem – im Beruf, im Ehrenamt und jetzt auch in meinem politischen Engagement. Ich kandidiere für den Gemeinderat, weil ich daran glaube, dass wir unsere Gemeinde aktiv gestalten können und zwar mit Ideen aus der Mitte der Gesellschaft, im Dialog mit den Menschen vor Ort und mit einem offenen Ohr für das, was bewegt.

Besonders am Herzen liegen mir die Themen Bürgernähe, Gleichstellung und Familienfreundlichkeit. Ich möchte Politik machen, die zuhört, statt vorzuschreiben – und die Lösungen sucht, statt Probleme nur zu verwalten.

In der NWG habe ich eine politische Heimat gefunden, die frei von Parteizwängen und offen für neue Perspektiven ist. Wir arbeiten gemeinsam und auf Augenhöhe – mit vielen engagierten Mitstreiter*innen, die wie ich daran glauben, dass Veränderung im Kleinen beginnt.

Lieblingsort in der Gemeinde: Am liebsten bin ich mit unserer Hündin im schönen Elmpter Schwalmbruch unterwegs

„Die Zukunft soll man nicht voraussehen wollen, sondern möglich machen.“
– Antoine de Saint-Exupéry

Bezirk 5140 – Silke Böken

Jahrgang: 1979

Beruf: Arzthelferin

Meine Motivation: Ich habe oft klare Vorstellungen davon, was besser laufen könnte – jetzt möchte ich Verantwortung übernehmen und aktiv daran mitarbeiten, die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger voranzubringen und konstruktive Lösungen mitzugestalten.

Lieblingsort in der Gemeinde: Wacholderheide

„Es ist nicht genug zu wissen – man muss auch handeln. Es ist nicht genug zu wollen – man muss auch tun.“
— Johann Wolfgang von Goethe

Bezirk 5150 – Petra Renner

Jahrgang: 1975

Beruf: Rechtsanwaltsfachangestellte

Meine Motivation: Mir ist wichtig, dass in der Politik auch die Stimmen gehört werden, die oft im Alltag untergehen: von Familien, von Alleinerziehenden, von Menschen, die anpacken, statt laut zu fordern.
Ich kandidiere, weil ich mithelfen möchte, unsere Gemeinde gerechter, familienfreundlicher und zukunftssicher zu gestalten – nicht theoretisch, sondern ganz praktisch und mit gesundem Menschenverstand.

Lieblingsort in der Gemeinde: Am liebsten laufe ich durch Elmpt, morgens ganz früh, wenn noch alles schläft

„Starke Frauen verändern leise die Welt – indem sie sie einfach jeden Tag ein Stück zusammenhalten.“
— (Autor unbekannt)

Bezirk 5160 – Dietmar Derichs

Jahrgang: 1965

Beruf: Speditionskaufmann

Meine Motivation: Ich bin noch neu in der Kommunalpolitik, aber ich werde versuchen, bei den Bürgern Vertrauen aufzubauen und vor allem genau zuzuhören, welche
Probleme und Sorgen die Menschen in unserer Gemeinde beschäftigen. Dies entspricht auch genau dem Grundsatz, dem sich unsere junge Gemeinschaft
verschrieben hat.

Ich bin eher zufällig auf die NWG aufmerksam geworden und habe schnell festgestellt, dass sich intensiv mit der Politik für und mit den Bürgern beschäftigt wird.
Das hat mir den Antrieb gegeben, mich zu engagieren und eine junge und frische Wählergemeinschaft zu unterstützen.

Lieblingsort in der Gemeinde: Die Frage nach meinem Lieblingsort in der Gemeinde ist nicht schwer zu beantworten, oder vielleicht auch doch. Vor allem bin ich natürlich gerne in meinem Zuhause,
aber die Gemeinde bietet eine große Vielzahl von Orten und Begegnungsstätten, dass ich hier nicht alle aufzählen kann. Jeder hat oder wird für sich herausfinden, wo
er sich hier am wohlsten fühlt.

„Man wächst mit den Aufgaben – und mit den Menschen, für die man sie übernimmt.“- frei nach Ernst Reinhardt

Bezirk 5170 – Christian Jeurißen

Jahrgang: 1979

Beruf: Verwaltungsfachangestellter im Bereich Sicherheit und Ordnung

Meine Motivation: Das möchte ich als Angebot zum Dialog verstehen, aber auch als Aufforderung zur Mitwirkung. Dialog zwischen den Bewohnern unserer schönen Gemeinde und der lokalen Politik, aber auch genauso zwischen den politischen Sprachrohren in der Gemeinde zu Verwaltung und Gemeinderat. Nur durch effektives Zuhören, vernünftiger Planung und besonnenem Handeln für die Belange der BürgerInnen können wir unser schönes Niederkrüchten in eine stabile, lebens- und liebenswerte Zukunft führen. Gerade in turbulenten Zeiten wie heute. Meine Motivation ist also: Nicht Meckern, mitgestalten!

Lieblingsort in der Gemeinde: Der Elmpter Wald und die Heide, aber auch zur Schützenfestzeit die Festzelte innerhalb des Gemeindebezirks

„Wer nicht redet, wird nicht gehört!“ (Helmut Schmidt)